Dauer: 2:04:30
Moderation:
Gäste:
Hinter der Bühne:
Shownotes von: @vale, mrmoe, SimonWaldherr, evita, BigMcIntosh91, Kambfhase, elektrobier, @Dr4k3
Intro
00:00:00Begrüßung, Tim und Claudia verteilen den Segen (diskordianisch) — Die zweite Sondersendung dieses Jahr und überhaupt — Liveklatschen aus dem Publikum — Mehr Besucher als erwartet im Sendezentrum — Saal 1 und Saal 2 sind mittlerweile zu klein (zumindest während der Keynote) — 30C3 — Keynote in Saal 1 — "Den Überblick liefern die Shownotes" (Claudia) — Glenn Greenwald (Wikipedia — Guardian — Twitter — Big Brother) — The Guardian — Die Sondersendung ist ein Experiment — Staubsauger und Kaffeemaschine sind alleine in der Metaebene — Der Congress repräsentiert die "Szene" nach außen — Das BCC in Berlin — "Es ist gefühlt immer noch wie der erste Congress" (Tim) — Kryptographie — "Das gefühlte Allheilmittel Kryptographie" (Claudia).
1. Gast - Rüdiger Weis 00:10:10
2. Gast - Manfred Kloiber 00:28:44
3. Gast - Mey Lean Kronemann 00:41:32
4. Gast - Barbara
00:58:16Subtitle Projekt — FEM — Barrierefreiheit steht im Vordergrund (Barrierefreiheit) — Untertitel — Gebärdensprache — Die Subtitles der RP13 waren zugekauft, hier ist alles freiwillig — "Subtitles sind ein Schritt zur Durchsuchbarkeit von Inhalten" — 30c3.shownot.es.
5. Gast - Martin Haase (maha) 01:09:15
6. und 7. Gast - Anne und Richard
01:32:01Policing the Romantic Crowd — "Wild West Wales" (Anne) — Aberystwyth — Drone Watchkeeper — Drohnentests in Wales — Heimatort von Chelsea Manning: Crescent (Oklahoma) — Laufräder — Peterloo-Massaker in Manchester — Gary Oldman — Proteste um Rote Flora — Talk vom letzten Jahr "Romantic Hackers" (im Wiki) — Vortrag: "Policing the Romantic Crowd".
8. und 9. Gast - Fiona und Arne
01:45:25Fiona auf Twitter — Projekt Chaospatinnen — Wau Holland — Es gibt über 100 Patenkinder und 30 Patinnen — Das Engelsystem (Engelsystem intern — 30C3 Wiki) — "Regeln" für den Kongress "ToDos" (z.B. "Take a bath in the Bällebad, lose your smartphone and find another") — Die Übersichtlichkeit der Workshops sollte verbessert werden — Die Assemblies.
Verabschiedung und Infos
02:00:21Podcast Assembly auf dem 30C3 — Sendungsankündigung (jeweils von 18:30 bis 20:30) .
Outro
02:04:31
Dauer: 2:18:34
Moderation:
Gäste:
Hinter der Bühne:
Shownotes von: evitabley, simonwaldherr, bruhn, Dr4k3_LE, Quimoniz
Begrüßung und Sendungsbeginn
00:00:00Es ist nicht irgend eine Sendung, es ist DIE Sondersendung — am 3. Tag hängen alle durch — die Moderatoren-Rotation findet ihren Abschluss mit Tim und Ralf — "Wir werden das Kind jetzt mal nach Hause schaukeln".
Einspieler
00:01:34
Moritz Simon Geist
00:02:13Moritz Simon Geist auf Twitter — Moritz Simon Geist — an hörte einen großen robotischen Drumcomputer — TR-808 — Der Drumcomputer auf dem Kongress 29c3 — 3,30 x 1,70m ist der Computer groß — eil wir's können wird nicht als Grund akzeptiert — die Beschränkung der Sounds als kreatives Mittel — Talk bei der re:publica eher zu technischen Daten — Musikroboter die autonom abspielen — Musikrobotik — Harmonie-Lehre — Rhythmik — Djembé gekreuzt mit einem Roboter — Diese ist seine 2. re:publica — Letztes Jahr gab es einen Talk über Hackerbrausen gemeinsam mit Jens Ohlig (der Talk (und mehr) in ein Buch gegossen: Hackerbrause - kurz und Geek) — 20Uhr Liveperformance in der Lounge.
Clemens Schrimpe
00:12:15Tweets („Schon wieder kein Internet; Sauladen“ — „Wenn das mit dem Internet hier nicht klappt, wie sollen dann alle anderen Menschen ins Internet“ — „Diese re:publica ist echt super interessant. Eben ging es um so ein Ding namens Internet, um es zu erleben müsste man das Gelände verlassen.“) — Sammlung von rp12-WLAN-Beschwerden auf Storify — „Einmal mit Profis“ — er durfte die letzten vier Wochen mal auf dem Gelände "spielen" — Statistiken zum WLAN — 642 1GBit-Switch-Ports — Es wurde gleich das stationäre Netz renoviert — Clemens ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden — die Gäste sind begeistert — große Auswahl für ein paar Minuten, wegen Regen — das Wasser kam aus den Gullis hoch und flutete Teile der Station — die Feuchtigkeit in den Leitungen hat noch drei weitere Probleme verursacht — es gab einen Hickup, weil die Mate aus war — "Die Bits werden aus Strom und Mate geschmiedet" — das Problem ist, dass zu viel Leute auf einem Fleck sind, die ins Netz wollen — die WLAN-Access-Points sind nur an der Decke montiert — "Viel hilft viel" gilt beim WLAN-Problem nicht, das Gegenteil ist der Fall — keine Zufriedenheit mit dem Netz im 2,4 Ghz-Band auf der re:publica seitens Clemens — Politischer Aspekt, jeder Aussteller wollte sein eigenes WLAN — Clemens hat mehrere Fritz!Boxen konfisziert — es geht das Gerücht um, es seien Eastereggs im Netz versteckt — IPv6 ist verfügbar — es sind echte IP-Adressen ohne NAT — „NAT ist ja evil“ — es gibt die Möglichkeit hier Youtube-Videos zu gucken, die sonst nicht verfügbar sind in Deutschland und Facebook konnte teilweise nicht erreicht werden — es wurden IPs im Range, der normalerweise in Kalifornien liegt, vergeben — im Hof müssten kleine Stationen sein um ihn gut abzudecken — die WLAN-Zellen müssen kleiner werden — Internetduschen — Tim wünscht sich Basotect — Großer Applaus für Clemens — "Es gibt noch Room für Improvement".
Benedikt Köhler und Jörg Blumtritt
00:25:47Benedikt Köhler — Benedikts Vortrag auf der re:publica 13 — Streetfighting Data Science — Joerg Blumtritt ist da — "Ich bin ähnlich wie Benedikt auch marktfoschungsgeschädigt" — Agile Entwicklung — A/B-Tests — Schweigespirale — "Die Noelle. Die is nu auch tot." — Farbwahl bei Statistiken — So lügt man mit Statistik — Visualisierungen sind ein gutes Tool, um Verfälschungen aufzudecken — Ben Goldacre Statistiker aus Großbritannien — man erkennt in der Medizin, dass Statistiken fehlen, deren Ergebnisse nicht die gewünschten waren — Akkustische Visualisierung — Verweis auf Cyborg (Neil Harbisson, Moon Ribas) — Tastsprache für Taubblinde — Gebärdensprache — „Es fehlt Popcorn“.
Alexander Svensson
00:39:43Alexander Svensson — Tim zeigt die Postkartensammlung (quer durch das 20. Jahrhundert) von der re:publica — Designer von falschen re:publica Plakaten (1913-2003) — Es ist schwer, für die re:publica einen Begriff zu finden — das Internetlogo: (#) — Die Idee entstand kurz nach der letzten re:publica — am meisten kämpfte er mit der Karte aus dem Jahr 1958 — Ein Folgegespräch wird gewünscht.
Anne Roth
00:46:34Talk zu Projekt "me and my shadow" — annalist — Bobs Award — Best of Online Activism — Most Creative und Most Critical — Informationen, welche Daten man im Internet hinterlässt — PGP — 50% Projekt — Verweis auf Wikigeeks-Sendung WG044 — Statistik zu Frauenquoten bei Talkshows und Gesprächsrunden — Einreichung von Zahlen der re:publica ist möglich (dass auf Technik- und Netzwerk-Konferenzen mehr Männer sind verwundert nicht) — beim Chaos Communication Congress ist die Quote auch noch sehr niedrig — Statistik der Sondersendung: 13 Männer 7 Frauen als Gäste — Idee zur Ausweitung auf internationale Ebene — CrowdMap.com — Google Docs wird aus Datenschutzgründen nicht verwendet — auf Twitter Hashtag 50Prozent oder per Mail — Wolfgang Lünenbürger — Gäste in der 2. Sondersendung: 4 Frauen und 3 Männer — Fingerprints.
Thomas Wiegold und Sascha Stoltenow
01:01:11Thomas Wiegold — Vorschlag mit der Stimme sollte er einen Podcast machen — Sein Thema ist die Bundeswehr — CRE184 Bundeswehr — Sascha Stoltenow — Talk "Die Digital Natives ziehen in den Krieg" — Die Deutsche Gesellschaft hat den Umgang mit dem Thema verlernt — Sascha war Fallschirmjäger — und bei der Propagandagruppe (operative Information) — PsyOps im Angel-Sächsischen Raum (MISLE - Marine Information for Safety and Law Enforcement) — Rheinmetall — Gladius — Samwer Brüder — Miami Dolphins Cheerleaders vs. U.S. Troops — "Menschen sind mit Schwerkraft total kompetent umgegangen, schon bevor Newton der Apfel auf den Kopf gefallen ist" (Fazit des Vortrags: Letzter Slide – Kind im Fadenkreuz – was darf man?) — "Gewaltdienstleister" — Frieden im Social Web — "Wir haben nicht die Lösung für den Weltfrieden", "Schade" — Videoaufnahme aus einer Drone.
Marcel-André Casasola-Merkle (@zeitweise) und Agnes Lison
01:15:23Zeitweise (Marcel-André Casasola-Merkle) — Agnes — Das Smartbook ("Digitaldarwinismus – Warum gibt es keine digitalen Bananen?") — "Warum gibt es das nicht als eBook?" — verschiedene analoge Varianten von Digitaler Technik — Bob Ross — Bob Ross-Zitat "We don't make mistakes. We just have happy little accidents." — Was ist das besondere des Analogen? Das Papier — Papier, eine spannende Kulturgeschichte — Pistolen in Seifenform — "Pistolen zu Seifen" — Das Analoge als Motivationsmotor für das Digitale ("Eher Analog oder Digital?" - "Beides") — "Je digitaler die Welt wird, desto größer wird die Sehnsucht nach dem Analogen" — Feldforschung in einem Buchladen — "Man kann in 140 Zeichen viel hinein interpretieren" — Felix Schwenzel — "Es ist ja schon lange her, dass der Mann recht hatte, lasst uns das mal umsetzen" — "Es gibt nix gutes, ausser man tut es" — "Es wird viel getan, aber zu 99% das Falsche" — re:publica Erfahrungen — Der diskordische Kalender — Diskordianismus — Makerbot — 3D-Drucker — Google Glass — Auf Wikipedia — Artikel von Sasscha Lobo auf SPON — zeitweise: "Diese re:publica war sehr friedlich" — wir befinden uns am 55ten Tag des Discord — der Congress findet in den letzten Tagen des Aftermath statt und führt ins Chaos — Funktional Kaputt.
Außenreport von Martin Fischer: rp-Rituale
01:39:50Rituale auf der Republica — Nana Mouskouri — Bohemian Rhapsody (Andreas Gebhard - Geschäftsführer der re:publica) — Matthew Murphy — Knoblauch — Knoblauchrestaurant in Berlin — Wayne's World — Wayne's World, Wayne's World, Partytime, excellent!.
Fazit
01:51:32Helge Schneider — "Schüttel dein Haar für mich" — Es gibt Reis, Baby — langsam gehts dem Ende entgegen — Die Abschlussveranstaltung ist schon Zuende — Das Gerücht die re:publica würde 5 Tage gehen wird aus dem Publikum dementiert — Letzer Tag der re:publica, das WLAN hält — Einspieler Jubel für Clemens — picocell — mit fundierten Netzwerkkenntnissen kommt man ähnlich weit wie Rockstars.
O-Töne zur rp, eigefangen von Cornelis
01:56:17auf Soundcloud — Impressionen von der re:publica am letzten Tag — "Peer Steinbrück als Exempel" — ie analoge Twitterwall wird vermisst.
Das ENDE
02:04:23Claudia ist da — Alle sind durch und müde — der Abspann — Werbung für die "Sendebereitschaft" — bitte um Feedback — Dank an Shownotes-Team — luto — evitabley — simonwaldherr — social media week — Im Sendezentrum entstandene Sendungen — Textilvergehen — Fanboys — Logbuch Netzpolitik — WMR — Märchenstunde — Hörweide.
Einspieler Bohemian Rhapsody
02:11:32
*knrz over and out *knrz
02:18:05
Dauer: 2:04:19
Moderation:
Gäste:
Hinter der Bühne:
Shownotes von: simonwaldherr, evitabley, Jo_Hannes_Beere, Quimoniz, Dr4k3_LE
Sendungsbeginn
00:00:00Willkommen zur Sondersendung — Livechat im IRC — Patter-Raum — heute mit dem Moderationsteam Ralf Stockmann und Claudia Krell.
Erster Gast: Kathrin Passig
00:00:44Kathrin Passig — Einschlafen Podcast — Kernthese von Kathrin; Werbung und was ist passiert — Zufallsshirt.de — Sascha Lobo war schlecht vorbereitet (Schriftarten waren nicht in ihrer Präsentationsdatei eingebettet - Pro-Tipp für alle Präsentstoren: darauf achten!) — Ralf und Claudia glauben nicht, dass sie nur Eigenwerbung machen wollte — Mass Customization (Zusammenarbeit — zwischen Mensch und Maschine) — was sind die Freiheitsgrade des Zufallsshirt? — Satzstruktur ist vorgegeben und Teile werden ersetzt — Schriften sind zufällig, es werden nur freie Schriften verwendet — Comic Sans — die Farben sind auch nicht rein zufällig — Mittelweg aus Zufälligkeit und Unterhaltung — Social Media nutzt auch Customization — MyMüsli — Spreadshirt — die großen Firmen haben nur sehr limitierte Angebote — große Firmen können schwierig auf die Bedürfnisse aller Kunden eingehen — Open Innovation — Threadless — Siebdruck — Pril "Crowdsourcen lassen" — Schmeckt nach Hähnchen Pril — Kathrin war immer Freelancer — wichtige/wertvolle Marken wollen sich nicht hinein pfuschen lassen — interessante Entwicklungen finden dort statt, wo es mehr Freiheiten gibt — Ralf findet die Farbauswahl von Kathrins Vortrag gewagt (aber im Vergleich zu letztem Jahr, waren die Slides besser – findet sie selbst) — Vortrag vom letzten Jahr "Standardsituationen der Technologiebegeisterung" — es wird zum Kauf von Kathrins Zufallsshirts aufgerufen — Kathrin geht nur zu ungefähr 2-2,5 Vorträgen pro re:publica — bei Konferenzen ist generell das Gespräch wichtiger als es die Vorträge sind — dieses Jahr hat sie noch keinen kompletten Vortrag gesehen (außer ihren eigenen) — how music can predict humanmachine future — Felix Schwenzels Vortrag — das Kunstkonzept hinter der Aktion — Blade Runner — eine gute Tat "Schlechte Designs wegklicken" — es kann theoretisch gleiche, aber zufällige Ergebnisse geben (43 Billionen Möglichkeiten – aber viel weniger mögliche Shirts als Atome im Universum) .
Zweiter Gast: Wibke Ladwig
00:18:18Wibke Ladwig — Wibkes Vortrag — Vortrag von Ralf auf re:publica — ihr Herz hängt noch immer am gedruckten Buch — sie war früher Buchändlerin — sie macht Seminare, Workshops und Vorträge — die Definition des Buches — Jeopardy — Musik — sie liest immer alles gerne — auch auf E-Book-Readern — es ist schön, wenn man in jeder Situation lesen kann — Vergleich zum Musikmarkt — früher gab es bei Musik ganze Alben zu kaufen — heute gibts bei iTunes nur einzelne Titel — wird dieser Wechsel auch im Buchmarkt geschehen — Kurzgeschichten verkaufen sich wesentlich schlechter als lange Geschichten — wie groß wird der Markt für Kurzgeschichten noch werden — "Literatur-Quickies", Kurzgeschichten verkaufen sich mit E-Books besser; — die gefühlte Wertigkeit von dicken und dünnen Büchern ist unterschiedlich — dicke Bücher enthalten nicht immer mehr Informationen, sondern werden oft nur mit Redundanz aufgebläht (Claudia ist enttäuscht – Ralf hat versprochen, dass es einen Streit gibt) — E-Books sehen noch nicht gut aus — Wibke reagiert allergisch auf den Buchpilz — das Leseerlebnis ist ein anderes bei E-Books — E-Books liest man schneller, Romane — Gegenthesen von Ralf: — das ist ein über Technik lösbares Problem — Vorteile des E-Books sind die Durchsuchbarkeit und Sharing-Funktionen — das egoistische Modell "Ich und mein Buch" — der Bibliothekar kommt bei Ralf durch — ür Wibke ist es nicht wichtig, über die Bücher nochmal ausführlich zu sprechen — an kann auch ohne Sharing-Funktionen Bücher austauschen und sich mit anderen über den Inhalt unterhalten — das Buch als Rückzugsraum — jeder soll machen wie er/sie will — Bücherliebe — MEHR LIEBE in den Buchmarkt (Stage 7 wurde leider nicht aufgezeichnet – Decoding a Book) — Wibke hat aber mit dem Kölner Stadt-Anzeiger schon über das Thema gesprochen <> — Vorträge, die Wibke noch sehen will — "Wie Autoren reich werden im Internet".
Dritter Gast: Kixka Nebraska
00:38:43Kixka Nebraska — Vortrag von Marcus Brown — Werbung für die Sendung am 8.5. aus dem Sendezentrum "Hörweide" — Blog: sinnundverstand.net — Sprachspielkinder — Lieblingswort von Wibke: Firlefanz — Vorstellung: Digital Media Women — Frauen sollen in der Öffentlichkeit besser sichtbar werden — Carolin Neumann — @CarolinN — Sarah Pust — Agnieszka Krzeminska — Twitterführerschein — Sanja Stankovic — Inken Meyer — Taalke Renken — Nicole Wilnow — Digitale Berufe — Berlin, München, Frankfurt und Köln (Rhein-Main-Gebiet) sind Standorte — Über 800 Mitglieder — Ralf fragt: Warum diese Standorte, statt digital? — Themenevents — Google Headquarter — Der Vortrag "Reich werden mit dem Internet" — Ihre Meinung zu dieser Republica — Es sind zu wenig Frauen da (30%) — Die Frauenquote in der Sondersendung ist hoch — Wikigeeks Folge 44 — Speakerinnendateien — Die letzten Vorträge von Kixka waren auch sehr beachtlich — 2011: Icons — Michael Seemann — Vortrag 2012 — Social Media Week Hamburg — Sandra war in der Sondersendung 001 — Auswahlverfahren bei der Republica — Fühlt sich bei dem netten Publikum ganz wohl — Marcus Brown — Vortrag am dritten Tag — Aufschrei — Anne Wizorek.
Außenreporter Sven Sedivy: Das rp-Design
00:52:35Sven Sedivy — Sven ist der schnellste Logodesigner/Grafiker der Welt — Graphorama — Gerrit van Aaken — Wordpress — Drupal — Verschmelzung von Digital und Analog — Das Thema "Selbstgemacht" — 10hoch16 — Kari Wolf, Simon Kiepe und Max Lisewski — Flexibles Team — Gestaltung der re:publica — Welche Freiheiten hatten sie — Brainstorming zu "Inside-Out" — new thinking — Business Festival — Simon machte die Zeichnungen — Es gab 30-40 unterschiedliche Designkonzepte — Die "Architektur" war aufwendiger — Es wurden für den Aufbau ca. 9.000 Pappboxen verwendet — Produktion war darauf ausgerichtet, wie schnell es geht die Kisten aufzubauen — Am ersten Tag wurden mit 15 Helfern ca. 7.000 Boxen aufgebaut — Es wurden ca. 70 Meter Leinwand gestaltet — Der Kubus auf der Hauptbühne — Der Würfel wird von einem Beamer beleuchtet — Daniel Wuber — Jan Störkel — Der Sound kommt von Kova.
Vierter Gast: Jöran Muuß-Merholz
01:08:09Google Quiz beim letzten 29c3 — Pub-Quiz aus England — Die Kontrolle geschieht über Google — Google Trends — Die Ideale Gruppe besteht aus 4-5 Personen — Regelbeachtung wird unter den Gruppen ausgemacht (mit Papierknöllchen bewerfen) — entwickelt wurde es für pädagogischen Einsatz — Das Quiz fand parallel zu Sascha Lobos Talk statt — Ralf hat es auf seiner Weihnachtsfeier gespielt — Mario Sixtus — Lizenzprobleme beim Buch — Gamification (Chuck-Norris- und Star-Wars-Auskenner waren beim Thema Fußball aufgeschmissen) — Vortrag "x-learning. Warum die Digitale Revolution des Lernens gescheitert ist".
Fünfter und sechster Gast: Stefan Domke und David Ohrndorf
01:17:10Stefan Domke — David Ohrndorf — Radio 7 — Das Ding — beide arbeiten beim WDR — DigIt — Super8 Filme — Retten, Löschen, Bergen, Schützen (Der Spruch der Feuerwehren) — Digitalisierung bei DigIt — man schickt die Medien per Post und bekommt sie nach der Digitalisierung auf einem USB-Stick wieder zurück — der erste Termin zum Einsammeln war in Dortmund — in zwei Tagen sind 2.000 Filme zusammen gekommen, gerechnet haben sie mit 150 — die Leute sind bereit, ihr Material zu teilen — die Motivation ist, dass man die Daten kostenlos digitalisiert bekommt — die Filme werden gerettet — Filme privat zu digitalisieren ist nicht sehr verbreitet — es wird digitalisiert, solange Geld da ist — der WDR bekommt durch diese Massenaufträge auch etwas Rabatt — viele Aufnahmen von Italien-Reisen — auch Hochzeiten werden oft eingeschickt — es gibt Kooperationen mit Archiven — bei der Archivierung geht es dann manchmal auch nicht mehr um die Inhalte, sondern um die Filmrolle und die Verpackung und Beschriftung — es ist sehr wichtig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk dahinter steht — die Aufgaben der Öffentlich-Rechtlichen im Netz ist noch nicht genau definiert — Ralf glaubt nicht daran, dass das nur die Öffentlich-Rechtlichen können — seiner Meinung nach könnte das auch Google — als kleines Webprojekt wäre das aber nicht möglich — das Vertrauen auf den WDR hilft da auch — Lizenzfragen beim Projekt — es ist so gedacht, dass es mit CC-Lizenzen funktionieren sollte — die Juristen haben dann gesagt, dass es für den WDR aber nicht mit CC funktionieren kann — ZDF Check — user generated content — die Einsender stimmen der Veröffentlichung zu, der WDR behält sich aber vor, nicht zu veröffentlichen — es wird auch der Weiternutzung zugestimmt — es gab noch keine lizenzbedingten Absagen — es gab schon Rückzieher, weil sie die Filme nicht öffentlich sehen wollten — Crowd Sourcing funktioniert auch mit Offlinern — Crowd Sourcing — Roy Black — Horst Tappert — Hurricane Festival — Easy Low Rider Festival — es wurden 50 Bands angekündigt, von denen aber nur 5 gekommen sind — Toiletten Golf — Metadaten — die Daten würden idealerweise vom Eigentümer selbst hinzugefügt — die Seite hat einen Login und einen Bearbeitungsmodus — Tagging — Heimatvereine könnten oft helfen, diese sind aber meist nicht bereit oder in der Lage, die Daten zu pflegen — Helfer live vor Ort könnten als "Übersetzer" dienen — Eifel — Scoutsystem pro Landkreis — Podcast, in dem sich eine Enkelin mit ihrem Opa austauscht — Verknüpfung von Audiofile und Foto — alle Informationen zum Projekt finden sie auf digit.wdr.de — die Informationen sollten von jüngeren Nutzern gefiltert/bewertet werden — nächste Woche wird die Seite schöner — 1live — aktuelle Stunde — die Hintergrundfarbe passt sich an die Hauptfarbe des Bildes an.
Siebter Gast: Anja C. Wagner
01:42:14Anja Wagner — ununi.TV — RP for you "rp4u" — Veröffentlichung von abegelehnten Republicavorträgen — Supportergruppe auf Google+ — Anjas Vortrag ununi.TV — Relaunch von ununi.tv zur re:publica '13 — es wird versucht, das Ganze interaktiv zu machen — 15 Minuten Slots — TED — Videokonferenzen — Google Docs — Die Hangouts werden auch an "nur Zuschauer" gesendet — Ein Vertreter der Crowd sitzt im Hangout — Trennung von Technik und Inhalt — Das ganze soll in ein gemeinnütziges Netzwerkunternehmen münden — alle Gründer des Netzwerks sind Freiberufler — rp4u — man kann sich auf der Webseite eintragen — das Team versucht, einen Sendeplan zu machen — wenige der Vortragenden haben mehr als zwei Tage vorher ihren Vortrag fertig — die Möglichkeit für Slides und Screenshots ist gegeben — zwei Vorträge der Wikigeeks wurden abgelehnt – aber sie kompensieren es durch diese Sendung.
Nachlese des Tages
01:55:49Sascha Lobo — Vortrags-Folien-Rant — dramaturgische Pausen von Sascha Lobo — oft wurden Folien nicht im Stream gezeigt — Reclaim your social life — Logo für das Internet — Theresa Bücker — Vortrag "Der Montag liebt dich" — Vortrag "Net Neutrality" — Martin Fischer — Staatsbürgerkunde Podcast — Vortrag von einem gewissen Herrn Pritlove — Tim guckt kritisch von der Seite — Tims Vortrag auf YouTube — Vortrag "IT-Crowd" — Johnny Haeusler — Johnny Haeusler auf Wikipedia.
Outro von Cornelis: O-Töne von rp-Besuchern
02:00:08
Dauer: 2:05:21
Moderation:
Gäste:
Hinter der Bühne:
Shownotes von: EvitaBley, SimonWaldherr, luto, Quimoniz, Dr4k3_LE, kaikubasta
Intro
00:00:00Begrüßung — Das Sendezentrum — Die re:publica 13 — re:publica ist die neue Podcasterkonferenz — Podcasts werden sogar auf dem Lageplan extra erwähnt -> Foto Karte nachliefern Twitterbild... — Tim Pritlove — Claudia Krell — Shownot.es live.
Der erste Gast (Martin Haase)
00:02:00Martin Haase — Man wird auf der re:publica gesiezt — Umzug der re:publica-Location — Kalkscheune — Friedrichstadtpalast — Man bekommt auch auf wichtigen Vorträgen einen Platz — Geheimtipps für Toiletten und Nahrung — Das Sendezentrum — Metaebene — Wikigeeks — Podlove Podcaster Workshop 2013 — Jingle von Cornelis Kater — Schöne Ecken — 2004, 2005, 2006 Blogs, Podcasts, Youtube — Maha war auf allen re:publicas — re:publica-Feeling der ersten Stunde — Schöne Ecken — Podcast:Staatsbürgerkunde — RSS-Feed — Feedreader — Sponsoring — Werbung für Baden-Württemberg auf der re:publica — solche Veranstaltungen kosten viel Geld — ca. 5000 Teilnehmer — Ohne Sponsoring gehts wohl nicht — Falsche/schlechte Sponsoren — Windows 8 Twitterwall — Twitterwall vom letzten Jahr mit "Twittertapete" — Das WLAN auf der re:publica funktioniert! („Das WLAN funktioniert, das ist nicht mehr meine re:publica“) — Vorträge — Mahas Bericht vom ersten Tag — OpenData — Verfügbarkeit von Fahrplänen — Open Knowledge — Michael Kreil — Vortrag von Tina Lorenz, Mathias Schindler, Ralf Stockmann — Mathias Schindler — Sprachlügen von Maha — E-Book enthält keine Links — YouTube-Kanal der re:publica — Vorträge aus Raum 3 zu OpenData — DroSseL — Digitale Gesellschaft.
Der zweite Gast (Felix Schwenzel)
00:14:2010 Dinge die das Internet verbessern können — Felix Schwenzel (sein Vortrag — sein Blog) — „Ich würde so gerne die Welt verändern, … aber Gott gibt mir den Quellcode nicht“ (Simons T-Shirt) — Felix' Fachblog für Relevanz — Vergleich der verschiedenen Standorte der re:publica der letzten Jahre — Friedrichstadt-Palast — Die Wahrnehmung hat sich geändert — Das Sendungsbewusstsein meldet: "Tim ist zu laut" — Soylent Green — Die Virtualität und die Realität — Vortrag vom letzten Jahr?! — „Das Internet ist scheiße“ — Internetkritik und Konfrontation — Die Welt durch das Internet und das Internet durch die Welt verbessern — Fortschrittsfeindlichkeit in vielen Bereichen — Erwartungen an die re:publica — Gunther Dück — Gunther Dücks Vortrag auf der RP13 — Datendrossel hoch in der Agenda — FUD Fear Uncertainty and Doubt — Sasha Lobo (sein Vortrag) — Wir sind alle Katzen (laut Gunther Dück) — „Aufruf zum metakulturellen Diskurs“ — Vortrag um 12 Uhr am 8. Mai.
Der dritte Gast (Jörg Grau)
00:27:44Björn Braun auf Twitter — Märchenstunde — 343max — Sprache in der Nerdwelt? — *00:28:40 Semiotik für Nerds oder Unwahrscheinlichkeit gelingender Kommunikation — „Wir kommunizieren alle, reden aber aneinander vorbei“ — Sprache ist nicht eindeutig — Umberto Eco — Sabria — Jörg Blumtritt — Benedikt Köhler — Slow-Media-Institut — Slowfood — re:publica '12 Märchenstunde Vortrag Thema "Splatter im Märchen" — Rainer Maria Rilke (Gedicht über einen Torso:) — Interpretation von einzelnen Sätzen in Geschichten (Beispiel „Familie Müller fährt mit der Kutsche von Berlin nach Rom.“) — In Tweets muss man sich fehlende Information rein denken — „Fiskaluntergrund“ — Uli Hoeneß — Länge eines Textes ist kein Indiz auf die Eindeutigkeit — Das schöne am Internet ist, dass es viele unterschiedliche Subformate erlaubt — Bei Podcasts fehlen Gestik und Mimik — Wir müssen reden (WMR) — Information wird mit Kontext und Weltwissen angereichert — Interpretation verändert die Information — „Wenn ich überall die 23 suche, finde ich sie auch“ — Cultural studies — Kanalreduktion — "Podcasts sind das schönere Medium, weil man die eigene Stimme nicht im Kopf hört" — Tims Vortrag am Dienstag — Streams gibt es nur von Stage 1 — Aufzeichnungen werden später nachgereicht — Interessante Vorträge an den nächsten Tagen — Vortrag "Das heilige Abendmahl" — re:publica-App — Papierpläne auf der re:publica — Aufzeichnung wird nachgereicht.
Die Konserve
00:43:09Deutsche Journalistenschule — Jochen Wegner — Zeit Online — Jörg Dörnemann — Jörg Soschinski — re:publica-Webseite — epubli — eBook-Reader — Angela Brauer Schülerin DJS — Ludwig Maximilian Uni — Angela muss 3 Berichte pro Tag schaffen — Sven Sedivy.
Der vierte Gast (Nele Heise)
00:53:38zurück im Sendezentrum — Gast Nele Heise (re:publica Seite) — Hans Bredo Institut für Medienforschung — Prinzip "Code is Law" — Code-Kompetenz — Programmieren oder du wirst programmiert — Medienkompetenz — Logik von Netzwerkkommunikation — studiVZ — schülerVZ — Breast Feeding auf Facebook — Code Literacy — Was sollten Politiker über diese Bereiche wissen? — Was wollen wir von Netzaktivisten — Programmieren als Fremdsprache in Schulen — Es sollte als Angebot da sein, aber keine Pflicht — Ein Beispiel von Code Literacy — Ergebnislogik von Google — Algorithmisches Denken — Offline ist nicht mehr richtig möglich — BASIC — Kulturelle Codes — JWD == Janz weit draußen — Blog zu Code Literacy — Erfahrungen vom PPW (Podlove Podcaster Workshop) — Neles Dissertation — Webformulare — Name der Dissertation: „Radio Aktivität“.
Der fünfte Gast (Sven Rudloff)
01:15:20Sven Rudloff — The Pod Delusion — Alexander Hoaxmaster — Sebastian Bartoschek — Psychotalk — Viva Britannia — Auphonic — Hörsuppe — Firtz — „Zeig mir deins, Ich zeig dir meins“ — Schöne Ecken — Englische Versionen, Transkripte und PDFs — Infrastruktur für Podcaster — Podlove — „Alle Podcaster sind nette Menschen“ — Sendebewusstsein kann auch negativ ausgelegt werden — Podcasting verbindet — Keine Versprechungen, aber es wird wohl nächstes Jahr wieder einen Workshop geben — Podcasting hatte als eine der drei Veröffentlichungsmöglichkeiten (Blog, Video, Podcast) wenig Präsenz — Es gibt auch monetare Rückmeldungen — Tim geht es nicht nur um sich, er will auch dass andere Podcasts gehört werden — „Mit Tim im Ohr groß geworden“ — Gäste vor der Tür — Staatsbürgerkunde Podcast — Aprica — Guerilla Podcast Studio.
Der sechste Gast (Sandra)
01:28:38Sandra Mamitsch — re:publica-Team — Speaker aus Madagaskar in Frankreich festgehalten, fehlende Hotelbestätigung, Abschieberichter vorgeführt — Das Auswärtige Amt wurde eingeschaltet — Global Innovation Lounge — InnovationHearts — 550 eingereichte Vorträge, davon wurden 100 angenommen, letztendlich wurden es 120 — Partner Talks und Panels — Auswahlkriterien bei der re:publica — Überraschungsvorträge von Sascha Lobo (Überraschungsvortrag 2) — Das Bild der re:publica wandelt sich von nur Bloggern zu auch Ex-Bloggern und Twitterern (400 Freiwillige Helfer - Arbeit für Ticket) — Sponsoring und Partnerakquise läuft das ganze Jahr über — Organisation ab Dezember — "Nach der Re:publica ist vor der re:publica" — Eine Konferenz für die digitale Gesellschaft — Wissenschaft und Arbeit in der digitalen Gesellschaft — Neue Arbeit (32 Stunden Woche — Distributed Work — Mechanical Turk) — "IN/SIDE/OUT"-Motto der re:publica (AFK - Away from Keyboard — Trennung Real - Virtuell ist nicht mehr möglich) — Netzneutralität — Internet Exchange (Verband der deutschen Internetwirtschaft - ECO) — Menschen die auf Devices schauen bei Tumblr (Beispiel:) — Die Firma hinter der re:publica: New Thinking — Versteckter Essensstand bei Berlin@rp13 — „Haben wir noch Fragen?“ (Tim) — Tim bedankt sich für den Platz für die Podcaster — Man sollte die re:publica lieber zum Netzwerken nutzen, statt um zusammen zu arbeiten — „Klassentreffen“ — Berlin Web Week — BITKOM-Veranstaltung.
Fragen
01:53:24"Podcast-Live-Stage? Mehr Livestreams?" — Kosten für das Live Streaming sind recht hoch — Die Aufzeichnungen werden zeitnah auf YouTube gestellt — Man rechnet mit 5000 Besuchern — Letztes Jahr waren es 3500 Besucher — Leichte Steigerungen sind noch möglich — Größe des Chaos Communication Congress — Von 23 Zuhörern zu 42 — Es sollte noch mehr vor Ort produziert werden — Angebot für andere Podcaster, in dem Sendezentrum eigene Sendungen zu machen — Abbau der re:publica, ab Mittwoch Abend — Sandra: over and out — Extended Tweets — Das Publikum applaudiert — Nachklang: Die schönen Ecken der re:publica — Ende.
Dauer: 0:01:27
Moderation:
Gäste:
Hinter der Bühne:
Shownotes von: