Beiträge

Wir – Tim Pritlove, Ralf Stockmann und Claudia Krell – haben uns zusammen gerauft, um eine vollkommen unregelmäßige Revue des gepflegten Konferenz-Infotainments zu starten. Angefangen wird mit der re:publica 2013, in Insider-Kreisen auch als das große Podcaster-Klassentreffen gehandelt. So begibt es sich also, dass wir Euch vom 6. bis zum 8. Mai täglich von 17 bis 19 Uhr live aus dem Sendezentrum in der Station mit allerlei Themen zur diesjährigen re:publica 13 beschallen. Wir liefern dem Sendegebiet Interviews mit Speakern, Hintergründe zur Veranstaltung und natürlich alles, was sonst noch die re:publica bewegt – d.h. auch wir werden uns ein wenig überraschen lassen, was das Event 2013 dem illustren rp-Publikum zu bieten hat.

Das Sendezentrum. So haben wir den kleinen Raum im 1. Geschoss der Station genannt, den uns das rp13-Team dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat. Und das soll auch ein kleines Zentrum werden: als Ausgangspunkt für die Sondersendung selbst, für das Team* (Redaktion, Moderation, Außenreporter), als Zentrale des Kombinats für angewandte Radiotheorie**, als Platz um vorbei zu schauen, dabei zu sein und Fragen zu stellen.

Du bist HörerIn? Einige wenige Plätze zum Dabeisein und Zuhören haben wir direkt im Sendezentrum zu vergeben. Die sind natürlich exklusiv und ausschließlich den HörerInnen der Sondersendung vorbehalten. Wem auch sonst? 

Du hast darüber hinaus sogar noch Lust, unser Redaktionsteam zu unterstützen? Dann nichts wie los und über die Kommentare, Mails an die Beteiligten, Tweets, Posts, … Bereitschaft signalisieren. Wir freuen uns über jeden, der thematische Ideen beisteuern möchte, der Interviewpartner koordinieren will, der sich mit Recherchen beschäftigen möchte… Der Möglichkeiten sind viele – und wir möchten Sie Euch eröffnen, um Teil der Sondersendung zu sein. Brecht und so. Ihr wisst schon.

Du bist Podcasterin? Besuch uns im Sendezentrum! Warum? Na, weil…

…es dafür gleich mehrere gute Gründe gibt.

Vor allem zu Podlove könnt ihr hier Eure Fragen, Wünsche und Probleme vorbringen. Außerdem könnt ihr das Team von Die Shownotes kennen lernen  – und auch rund um sonstige Podcast-Fragen einiges los werden, was Euch bewegt. Antworten kriegt Ihr auch, ziemlich sicher sogar.

Außerdem haben wir Aufnahme-Technik vorbereitet (mehr später auf der Detailseite Das Sendezentrum nutzen), die Ihr für Euren ersten Podcast-Gehversuch genauso nutzen könnt wie für Eure eigene Gala zur und von der rp13. Achtung: SD-Karte nicht vergessen! Auf die nehmt Ihr nämlich direkt auf, nehmt sie wieder mit und könnt dann Eure Sendung bearbeiten, veröffentlichen, etc. Was müsst Ihr tun, um das Angebot nutzen zu können? Schreibt uns am besten FRÜHZEITIG per Twitter oder ADN an, damit wir die Zeitslots koordinieren und Euch dann auch vor Ort eine kleine Einweisung geben können.

Wir freuen uns auf das 3-Tages-Abenteur! Und jetzt: Band ab!

* Ebenso liebevoll getauft: Sendungsbereitschaft.
** Hier lang: Radiotheorie bei Wikipedia

Episoden

Für die abschließende Berichterstattung der Sondersendung zum dritten Tag der re:publica 13 lassen Tim und Ralf keine Müdigkeit aufkommen. Wir grooven uns warm mit Moritz Simon Geist, feiern Clemens Schrimpe und sein Team für das Berliner WLAN-Wunder, um uns anschließend mit Benedikt Köhler und Jörg Blumtritt in den Daten-Straßenkampf zu begeben. Mit Alexander Svensson reminiszieren wir, wie schön doch die rp1913 war und Anne Roth behält Recht, dass auch Die Sondersendung noch kein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis hat. Thomas Wiegold und Sascha Stoltenow erläutern die Ähnlichkeiten von Soldaten und Hippstern, während Zeitweise und Agnes das Digitale und Analoge versöhnen. Außenreporter Martin Fischer hat für uns die "Rituale" der re:publica erkundet und Cornelis Kater hat sich Resümees eingeholt. Am Ende wird gesungen. Zum Glück nicht von uns.

 

Dauer: 2:18:34



Moderation:
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Tim Pritlove
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Ralf Stockmann

Gäste:
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Moritz Simon Geist
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Clemens Schrimpe
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Benedikt Köhler
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Jörg Blumtritt
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Alexander Svensson
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Anne Roth
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Thomas Wiegold
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Sascha Stoltenow
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Marcel-André Casasola Merkle
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Agnes Lison
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Martin Fischer

Hinter der Bühne:

Shownotes von:

Begrüßung und Sendungsbeginn

00:00:00

Es ist nicht irgend eine Sendung, es ist DIE Sondersendung — am 3. Tag hängen alle durch — die Moderatoren-Rotation findet ihren Abschluss mit Tim und Ralf — "Wir werden das Kind jetzt mal nach Hause schaukeln".

Einspieler

00:01:34

Moritz Simon Geist

00:02:13

Moritz Simon Geist auf Twitter — Moritz Simon Geist — an hörte einen großen robotischen Drumcomputer — TR-808 — Der Drumcomputer auf dem Kongress 29c3 — 3,30 x 1,70m ist der Computer groß — eil wir's können wird nicht als Grund akzeptiert — die Beschränkung der Sounds als kreatives Mittel — Talk bei der re:publica eher zu technischen Daten — Musikroboter die autonom abspielen — Musikrobotik — Harmonie-Lehre — Rhythmik — Djembé gekreuzt mit einem Roboter — Diese ist seine 2. re:publica — Letztes Jahr gab es einen Talk über Hackerbrausen gemeinsam mit Jens Ohlig (der Talk (und mehr) in ein Buch gegossen: Hackerbrause - kurz und Geek)  — 20Uhr Liveperformance in der Lounge.

Clemens Schrimpe

00:12:15

Tweets („Schon wieder kein Internet; Sauladen“ — „Wenn das mit dem Internet hier nicht klappt, wie sollen dann alle anderen Menschen ins Internet“ — „Diese re:publica ist echt super interessant. Eben ging es um so ein Ding namens Internet, um es zu erleben müsste man das Gelände verlassen.“)  — Sammlung von rp12-WLAN-Beschwerden auf Storify — „Einmal mit Profis“ — er durfte die letzten vier Wochen mal auf dem Gelände "spielen" — Statistiken zum WLAN — 642 1GBit-Switch-Ports — Es wurde gleich das stationäre Netz renoviert — Clemens ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden — die Gäste sind begeistert — große Auswahl für ein paar Minuten, wegen Regen — das Wasser kam aus den Gullis hoch und flutete Teile der Station — die Feuchtigkeit in den Leitungen hat noch drei weitere Probleme verursacht — es gab einen Hickup, weil die Mate aus war — "Die Bits werden aus Strom und Mate geschmiedet" — das Problem ist, dass zu viel Leute auf einem Fleck sind, die ins Netz wollen — die WLAN-Access-Points sind nur an der Decke montiert — "Viel hilft viel" gilt beim WLAN-Problem nicht, das Gegenteil ist der Fall — keine Zufriedenheit mit dem Netz im 2,4 Ghz-Band auf der re:publica seitens Clemens — Politischer Aspekt, jeder Aussteller wollte sein eigenes WLAN — Clemens hat mehrere Fritz!Boxen konfisziert — es geht das Gerücht um, es seien Eastereggs im Netz versteckt — IPv6 ist verfügbar — es sind echte IP-Adressen ohne NAT — „NAT ist ja evil“ — es gibt die Möglichkeit hier Youtube-Videos zu gucken, die sonst nicht verfügbar sind in Deutschland und Facebook konnte teilweise nicht erreicht werden — es wurden IPs im Range, der normalerweise in Kalifornien liegt, vergeben — im Hof müssten kleine Stationen sein um ihn gut abzudecken — die WLAN-Zellen müssen kleiner werden — Internetduschen — Tim wünscht sich Basotect — Großer Applaus für Clemens — "Es gibt noch Room für Improvement".

Benedikt Köhler und Jörg Blumtritt

00:25:47

Benedikt Köhler — Benedikts Vortrag auf der re:publica 13 — Streetfighting Data Science — Joerg Blumtritt ist da — "Ich bin ähnlich wie Benedikt auch marktfoschungsgeschädigt" — Agile Entwicklung — A/B-Tests — Schweigespirale — "Die Noelle. Die is nu auch tot." — Farbwahl bei Statistiken — So lügt man mit Statistik — Visualisierungen sind ein gutes Tool, um Verfälschungen aufzudecken — Ben Goldacre Statistiker aus Großbritannien — man erkennt in der Medizin, dass Statistiken fehlen, deren Ergebnisse nicht die gewünschten waren — Akkustische Visualisierung — Verweis auf Cyborg (Neil Harbisson, Moon Ribas) — Tastsprache für Taubblinde — Gebärdensprache — „Es fehlt Popcorn“.

Alexander Svensson

00:39:43

Alexander Svensson — Tim zeigt die Postkartensammlung (quer durch das 20. Jahrhundert) von der re:publica — Designer von falschen re:publica Plakaten (1913-2003) — Es ist schwer, für die re:publica einen Begriff zu finden — das Internetlogo: (#) — Die Idee entstand kurz nach der letzten re:publica — am meisten kämpfte er mit der Karte aus dem Jahr 1958 — Ein Folgegespräch wird gewünscht.

Anne Roth

00:46:34

Talk zu Projekt "me and my shadow" — annalist — Bobs Award — Best of Online Activism — Most Creative und Most Critical — Informationen, welche Daten man im Internet hinterlässt — PGP — 50% Projekt — Verweis auf Wikigeeks-Sendung WG044 — Statistik zu Frauenquoten bei Talkshows und Gesprächsrunden — Einreichung von Zahlen der re:publica ist möglich (dass auf Technik- und Netzwerk-Konferenzen mehr Männer sind verwundert nicht)  — beim Chaos Communication Congress ist die Quote auch noch sehr niedrig — Statistik der Sondersendung: 13 Männer 7 Frauen als Gäste — Idee zur Ausweitung auf internationale Ebene — CrowdMap.com — Google Docs wird aus Datenschutzgründen nicht verwendet — auf Twitter Hashtag 50Prozent oder per Mail — Wolfgang Lünenbürger — Gäste in der 2. Sondersendung: 4 Frauen und 3 Männer — Fingerprints.

Thomas Wiegold und Sascha Stoltenow

01:01:11

Thomas Wiegold — Vorschlag mit der Stimme sollte er einen Podcast machen — Sein Thema ist die Bundeswehr — CRE184 Bundeswehr — Sascha Stoltenow — Talk "Die Digital Natives ziehen in den Krieg" — Die Deutsche Gesellschaft hat den Umgang mit dem Thema verlernt — Sascha war Fallschirmjäger — und bei der Propagandagruppe (operative Information) — PsyOps im Angel-Sächsischen Raum (MISLE - Marine Information for Safety and Law Enforcement)  — Rheinmetall — Gladius — Samwer Brüder — Miami Dolphins Cheerleaders vs. U.S. Troops — "Menschen sind mit Schwerkraft total kompetent umgegangen, schon bevor Newton der Apfel auf den Kopf gefallen ist" (Fazit des Vortrags: Letzter Slide – Kind im Fadenkreuz – was darf man?)  — "Gewaltdienstleister" — Frieden im Social Web — "Wir haben nicht die Lösung für den Weltfrieden", "Schade" — Videoaufnahme aus einer Drone.

Marcel-André Casasola-Merkle (@zeitweise) und Agnes Lison

01:15:23

Zeitweise (Marcel-André Casasola-Merkle) — Agnes — Das Smartbook ("Digitaldarwinismus – Warum gibt es keine digitalen Bananen?")  — "Warum gibt es das nicht als eBook?" — verschiedene analoge Varianten von Digitaler Technik — Bob Ross — Bob Ross-Zitat "We don't make mistakes. We just have happy little accidents." — Was ist das besondere des Analogen? Das Papier — Papier, eine spannende Kulturgeschichte — Pistolen in Seifenform — "Pistolen zu Seifen" — Das Analoge als Motivationsmotor für das Digitale ("Eher Analog oder Digital?" - "Beides")  — "Je digitaler die Welt wird, desto größer wird die Sehnsucht nach dem Analogen" — Feldforschung in einem Buchladen — "Man kann in 140 Zeichen viel hinein interpretieren" — Felix Schwenzel — "Es ist ja schon lange her, dass der Mann recht hatte, lasst uns das mal umsetzen" — "Es gibt nix gutes, ausser man tut es" — "Es wird viel getan, aber zu 99% das Falsche" — re:publica Erfahrungen — Der diskordische Kalender — Diskordianismus — Makerbot — 3D-Drucker — Google Glass — Auf Wikipedia — Artikel von Sasscha Lobo auf SPON — zeitweise: "Diese re:publica war sehr friedlich" — wir befinden uns am 55ten Tag des Discord — der Congress findet in den letzten Tagen des Aftermath statt und führt ins Chaos — Funktional Kaputt.

Fazit

01:51:32

Helge Schneider — "Schüttel dein Haar für mich" — Es gibt Reis, Baby — langsam gehts dem Ende entgegen — Die Abschlussveranstaltung ist schon Zuende — Das Gerücht die re:publica würde 5 Tage gehen wird aus dem Publikum dementiert — Letzer Tag der re:publica, das WLAN hält — Einspieler Jubel für Clemens — picocell — mit fundierten Netzwerkkenntnissen kommt man ähnlich weit wie Rockstars.

O-Töne zur rp, eigefangen von Cornelis

01:56:17

auf Soundcloud — Impressionen von der re:publica am letzten Tag — "Peer Steinbrück als Exempel" — ie analoge Twitterwall wird vermisst.

Das ENDE

02:04:23

Claudia ist da — Alle sind durch und müde — der Abspann — Werbung für die "Sendebereitschaft" — bitte um Feedback — Dank an Shownotes-Team — luto — evitabley — simonwaldherr — social media week — Im Sendezentrum entstandene Sendungen — Textilvergehen — Fanboys — Logbuch Netzpolitik — WMR — Märchenstunde — Hörweide.

Einspieler Bohemian Rhapsody

02:11:32

*knrz over and out *knrz

02:18:05

Ralf und Claudia stürzen sich in den Rückblick des zweiten Tages. Ganz unzufällig berichtet Kathrin Passig über Mass Customization und ihren T-Shirt-Shop Zufallsshirt. Wibke Ladwig streitet sich dann doch nicht mit uns über die Abschaffung des Buches. "Frauen digital" bringt Kixka Nebraska mit ins Studio und Außenreporter Sven Sedivy spricht unter anderem mit der Agentur 10hoch16 über das Design der re:publica. "Geht nächstes Mal zum Google-Quiz!" fordern wir mit Jöran Muuß-Merholz, während Stefan Domke und David Ohrndorf zusammen mit dem WDR kulturelle Schätze heben. Wo es mit abgelehnten Vorträgen hingehen kann, skizziert Anja C. Wagner. Und mit nachlesenden O-Tönen rundet Cornelis Kater wieder den Tag ab.

 

Dauer: 2:04:19



Moderation:
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Ralf Stockmann
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Claudia Krell

Gäste:
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Anja C. Wagner
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Sven Sedivy
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Stefan Domke
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Kixka Nebraska
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Kathrin Passig
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Jöran Muuß-Merholz
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David Ohrndorf
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Wibke Ladwig

Hinter der Bühne:

Shownotes von:

Sendungsbeginn

00:00:00

Willkommen zur Sondersendung — Livechat im IRC — Patter-Raum — heute mit dem Moderationsteam Ralf Stockmann und Claudia Krell.

Erster Gast: Kathrin Passig

00:00:44

Kathrin Passig — Einschlafen Podcast — Kernthese von Kathrin; Werbung und was ist passiert — Zufallsshirt.de — Sascha Lobo war schlecht vorbereitet (Schriftarten waren nicht in ihrer Präsentationsdatei eingebettet - Pro-Tipp für alle Präsentstoren: darauf achten!)  — Ralf und Claudia glauben nicht, dass sie nur Eigenwerbung machen wollte — Mass Customization (Zusammenarbeit — zwischen Mensch und Maschine)  — was sind die Freiheitsgrade des Zufallsshirt? — Satzstruktur ist vorgegeben und Teile werden ersetzt — Schriften sind zufällig, es werden nur freie Schriften verwendet — Comic Sans — die Farben sind auch nicht rein zufällig — Mittelweg aus Zufälligkeit und Unterhaltung — Social Media nutzt auch Customization — MyMüsli — Spreadshirt — die großen Firmen haben nur sehr limitierte Angebote — große Firmen können schwierig auf die Bedürfnisse aller Kunden eingehen — Open Innovation — Threadless — Siebdruck — Pril "Crowdsourcen lassen" — Schmeckt nach Hähnchen Pril — Kathrin war immer Freelancer — wichtige/wertvolle Marken wollen sich nicht hinein pfuschen lassen — interessante Entwicklungen finden dort statt, wo es mehr Freiheiten gibt — Ralf findet die Farbauswahl von Kathrins Vortrag gewagt (aber im Vergleich zu letztem Jahr, waren die Slides besser – findet sie selbst)  — Vortrag vom letzten Jahr "Standardsituatio­nen der Technologie­begeisterung" — es wird zum Kauf von Kathrins Zufallsshirts aufgerufen — Kathrin geht nur zu ungefähr 2-2,5 Vorträgen pro re:publica — bei Konferenzen ist generell das Gespräch wichtiger als es die Vorträge sind — dieses Jahr hat sie noch keinen kompletten Vortrag gesehen (außer ihren eigenen) — how music can predict humanmachine future — Felix Schwenzels Vortrag — das Kunstkonzept hinter der Aktion — Blade Runner — eine gute Tat "Schlechte Designs wegklicken" — es kann theoretisch gleiche, aber zufällige Ergebnisse geben (43 Billionen Möglichkeiten – aber viel weniger mögliche Shirts als Atome im Universum) .

Zweiter Gast: Wibke Ladwig

00:18:18

Wibke Ladwig — Wibkes Vortrag — Vortrag von Ralf auf re:publica — ihr Herz hängt noch immer am gedruckten Buch — sie war früher Buchändlerin — sie macht Seminare, Workshops und Vorträge — die Definition des Buches — Jeopardy — Musik — sie liest immer alles gerne — auch auf E-Book-Readern — es ist schön, wenn man in jeder Situation lesen kann — Vergleich zum Musikmarkt — früher gab es bei Musik ganze Alben zu kaufen — heute gibts bei iTunes nur einzelne Titel — wird dieser Wechsel auch im Buchmarkt geschehen — Kurzgeschichten verkaufen sich wesentlich schlechter als lange Geschichten — wie groß wird der Markt für Kurzgeschichten noch werden — "Literatur-Quickies", Kurzgeschichten verkaufen sich mit E-Books besser; — die gefühlte Wertigkeit von dicken und dünnen Büchern ist unterschiedlich — dicke Bücher enthalten nicht immer mehr Informationen, sondern werden oft nur mit Redundanz aufgebläht (Claudia ist enttäuscht – Ralf hat versprochen, dass es einen Streit gibt)  — E-Books sehen noch nicht gut aus — Wibke reagiert allergisch auf den Buchpilz — das Leseerlebnis ist ein anderes bei E-Books — E-Books liest man schneller, Romane — Gegenthesen von Ralf: — das ist ein über Technik lösbares Problem — Vorteile des E-Books sind die Durchsuchbarkeit und Sharing-Funktionen — das egoistische Modell "Ich und mein Buch" — der Bibliothekar kommt bei Ralf durch — ür Wibke ist es nicht wichtig, über die Bücher nochmal ausführlich zu sprechen — an kann auch ohne Sharing-Funktionen Bücher austauschen und sich mit anderen über den Inhalt unterhalten — das Buch als Rückzugsraum — jeder soll machen wie er/sie will — Bücherliebe — MEHR LIEBE in den Buchmarkt (Stage 7 wurde leider nicht aufgezeichnet – Decoding a Book)  — Wibke hat aber mit dem Kölner Stadt-Anzeiger schon über das Thema gesprochen <> — Vorträge, die Wibke noch sehen will — "Wie Autoren reich werden im Internet".

Dritter Gast: Kixka Nebraska

00:38:43

Kixka Nebraska — Vortrag von Marcus Brown — Werbung für die Sendung am 8.5. aus dem Sendezentrum "Hörweide" — Blog: sinnundverstand.net — Sprachspielkinder — Lieblingswort von Wibke: Firlefanz — Vorstellung: Digital Media Women — Frauen sollen in der Öffentlichkeit besser sichtbar werden — Carolin Neumann — @CarolinN — Sarah Pust — Agnieszka Krzeminska — Twitterführerschein — Sanja Stankovic — Inken Meyer — Taalke Renken — Nicole Wilnow — Digitale Berufe — Berlin, München, Frankfurt und Köln (Rhein-Main-Gebiet) sind Standorte — Über 800 Mitglieder — Ralf fragt: Warum diese Standorte, statt digital? — Themenevents — Google Headquarter — Der Vortrag "Reich werden mit dem Internet" — Ihre Meinung zu dieser Republica — Es sind zu wenig Frauen da (30%) — Die Frauenquote in der Sondersendung ist hoch — Wikigeeks Folge 44 — Speakerinnendateien — Die letzten Vorträge von Kixka waren auch sehr beachtlich — 2011: Icons — Michael Seemann — Vortrag 2012 — Social Media Week Hamburg — Sandra war in der Sondersendung 001 — Auswahlverfahren bei der Republica — Fühlt sich bei dem netten Publikum ganz wohl — Marcus Brown — Vortrag am dritten Tag — Aufschrei — Anne Wizorek.

Außenreporter Sven Sedivy: Das rp-Design

00:52:35

Sven Sedivy — Sven ist der schnellste Logodesigner/Grafiker der Welt — Graphorama — Gerrit van Aaken — Wordpress — Drupal — Verschmelzung von Digital und Analog — Das Thema "Selbstgemacht" — 10hoch16 — Kari Wolf, Simon Kiepe und Max Lisewski — Flexibles Team — Gestaltung der re:publica — Welche Freiheiten hatten sie — Brainstorming zu "Inside-Out" — new thinking — Business Festival — Simon machte die Zeichnungen — Es gab 30-40 unterschiedliche Designkonzepte — Die "Architektur" war aufwendiger — Es wurden für den Aufbau ca. 9.000 Pappboxen verwendet — Produktion war darauf ausgerichtet, wie schnell es geht die Kisten aufzubauen — Am ersten Tag wurden mit 15 Helfern ca. 7.000 Boxen aufgebaut — Es wurden ca. 70 Meter Leinwand gestaltet — Der Kubus auf der Hauptbühne — Der Würfel wird von einem Beamer beleuchtet — Daniel Wuber — Jan Störkel — Der Sound kommt von Kova.

Vierter Gast: Jöran Muuß-Merholz

01:08:09

Google Quiz beim letzten 29c3 — Pub-Quiz aus England — Die Kontrolle geschieht über Google — Google Trends — Die Ideale Gruppe besteht aus 4-5 Personen — Regelbeachtung wird unter den Gruppen ausgemacht (mit Papierknöllchen bewerfen) — entwickelt wurde es für pädagogischen Einsatz — Das Quiz fand parallel zu Sascha Lobos Talk statt — Ralf hat es auf seiner Weihnachtsfeier gespielt — Mario Sixtus — Lizenzprobleme beim Buch — Gamification (Chuck-Norris- und Star-Wars-Auskenner waren beim Thema Fußball aufgeschmissen)  — Vortrag "x-learning. Warum die Digitale Revolution des Lernens gescheitert ist".

Fünfter und sechster Gast: Stefan Domke und David Ohrndorf

01:17:10

Stefan Domke — David Ohrndorf — Radio 7 — Das Ding — beide arbeiten beim WDR — DigIt — Super8 Filme — Retten, Löschen, Bergen, Schützen (Der Spruch der Feuerwehren) — Digitalisierung bei DigIt — man schickt die Medien per Post und bekommt sie nach der Digitalisierung auf einem USB-Stick wieder zurück — der erste Termin zum Einsammeln war in Dortmund — in zwei Tagen sind 2.000 Filme zusammen gekommen, gerechnet haben sie mit 150 — die Leute sind bereit, ihr Material zu teilen — die Motivation ist, dass man die Daten kostenlos digitalisiert bekommt — die Filme werden gerettet — Filme privat zu digitalisieren ist nicht sehr verbreitet — es wird digitalisiert, solange Geld da ist — der WDR bekommt durch diese Massenaufträge auch etwas Rabatt — viele Aufnahmen von Italien-Reisen — auch Hochzeiten werden oft eingeschickt — es gibt Kooperationen mit Archiven — bei der Archivierung geht es dann manchmal auch nicht mehr um die Inhalte, sondern um die Filmrolle und die Verpackung und Beschriftung — es ist sehr wichtig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk dahinter steht — die Aufgaben der Öffentlich-Rechtlichen im Netz ist noch nicht genau definiert — Ralf glaubt nicht daran, dass das nur die Öffentlich-Rechtlichen können — seiner Meinung nach könnte das auch Google — als kleines Webprojekt wäre das aber nicht möglich — das Vertrauen auf den WDR hilft da auch — Lizenzfragen beim Projekt — es ist so gedacht, dass es mit CC-Lizenzen funktionieren sollte — die Juristen haben dann gesagt, dass es für den WDR aber nicht mit CC funktionieren kann — ZDF Check — user generated content — die Einsender stimmen der Veröffentlichung zu, der WDR behält sich aber vor, nicht zu veröffentlichen — es wird auch der Weiternutzung zugestimmt — es gab noch keine lizenzbedingten Absagen — es gab schon Rückzieher, weil sie die Filme nicht öffentlich sehen wollten — Crowd Sourcing funktioniert auch mit Offlinern — Crowd Sourcing — Roy Black — Horst Tappert — Hurricane Festival — Easy Low Rider Festival — es wurden 50 Bands angekündigt, von denen aber nur 5 gekommen sind — Toiletten Golf — Metadaten — die Daten würden idealerweise vom Eigentümer selbst hinzugefügt — die Seite hat einen Login und einen Bearbeitungsmodus — Tagging — Heimatvereine könnten oft helfen, diese sind aber meist nicht bereit oder in der Lage, die Daten zu pflegen — Helfer live vor Ort könnten als "Übersetzer" dienen — Eifel — Scoutsystem pro Landkreis — Podcast, in dem sich eine Enkelin mit ihrem Opa austauscht — Verknüpfung von Audiofile und Foto — alle Informationen zum Projekt finden sie auf digit.wdr.de — die Informationen sollten von jüngeren Nutzern gefiltert/bewertet werden — nächste Woche wird die Seite schöner — 1live — aktuelle Stunde — die Hintergrundfarbe passt sich an die Hauptfarbe des Bildes an.

Siebter Gast: Anja C. Wagner

01:42:14

Anja Wagner — ununi.TV — RP for you "rp4u" — Veröffentlichung von abegelehnten Republicavorträgen — Supportergruppe auf Google+ — Anjas Vortrag ununi.TV — Relaunch von ununi.tv zur re:publica '13 — es wird versucht, das Ganze interaktiv zu machen — 15 Minuten Slots — TED — Videokonferenzen — Google Docs — Die Hangouts werden auch an "nur Zuschauer" gesendet — Ein Vertreter der Crowd sitzt im Hangout — Trennung von Technik und Inhalt — Das ganze soll in ein gemeinnütziges Netzwerkunternehmen münden — alle Gründer des Netzwerks sind Freiberufler — rp4u — man kann sich auf der Webseite eintragen — das Team versucht, einen Sendeplan zu machen — wenige der Vortragenden haben mehr als zwei Tage vorher ihren Vortrag fertig — die Möglichkeit für Slides und Screenshots ist gegeben — zwei Vorträge der Wikigeeks wurden abgelehnt – aber sie kompensieren es durch diese Sendung.

Nachlese des Tages

01:55:49

Sascha Lobo — Vortrags-Folien-Rant — dramaturgische Pausen von Sascha Lobo — oft wurden Folien nicht im Stream gezeigt — Reclaim your social life — Logo für das Internet — Theresa Bücker — Vortrag "Der Montag liebt dich" — Vortrag "Net Neutrality" — Martin Fischer — Staatsbürgerkunde Podcast — Vortrag von einem gewissen Herrn Pritlove — Tim guckt kritisch von der Seite — Tims Vortrag auf YouTube — Vortrag "IT-Crowd" — Johnny Haeusler — Johnny Haeusler auf Wikipedia.

Outro von Cornelis: O-Töne von rp-Besuchern

02:00:08

Tim und Claudia nehmen den Betrieb des Sendezentrums auf. Zur radioaktiven Begleitung des re:publica-Auftakts haben sie sich Martin maha Haase in ihr kleines Podcast-Wohnzimmer geladen. Felix Schwenzel verrät, dass sein Vortrag, mit dem er die Welt retten will, auch bald fertig sein wird. Nerd-Semiotik liefert Jörg Braun und  Nele Heise erläutert, was es mit Code-Literarcy auf sich hat. Mit ihr und Sven Rudloff reflektieren wir außerdem völlig selbstreferenziell den Podcaster-Workshop 2013. Und Sandra Mamitzsch, programmverantwortlich für die rp13, gibt uns zum Abschluss noch einen kleinen Blick hinter die Kulissen.

 

Dauer: 2:05:21



Moderation:
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Claudia Krell
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Tim Pritlove

Gäste:
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Sven Rudloff
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Sebastian Fiebrig
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Sandra Mamitzsch
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Renke Bruhn
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Nele Heise
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Martin Haase
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Jörg Braun
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Felix Schwenzel

Hinter der Bühne:

Shownotes von:

Intro

00:00:00

Begrüßung — Das Sendezentrum — Die re:publica 13 — re:publica ist die neue Podcasterkonferenz — Podcasts werden sogar auf dem Lageplan extra erwähnt -> Foto Karte nachliefern Twitterbild... — Tim Pritlove — Claudia Krell — Shownot.es live.

Der erste Gast (Martin Haase)

00:02:00

Martin Haase — Man wird auf der re:publica gesiezt — Umzug der re:publica-Location — Kalkscheune — Friedrichstadtpalast — Man bekommt auch auf wichtigen Vorträgen einen Platz — Geheimtipps für Toiletten und Nahrung — Das Sendezentrum — Metaebene — Wikigeeks — Podlove Podcaster Workshop 2013 — Jingle von Cornelis Kater — Schöne Ecken — 2004, 2005, 2006 Blogs, Podcasts, Youtube — Maha war auf allen re:publicas — re:publica-Feeling der ersten Stunde — Schöne Ecken — Podcast:Staatsbürgerkunde — RSS-Feed — Feedreader — Sponsoring — Werbung für Baden-Württemberg auf der re:publica — solche Veranstaltungen kosten viel Geld — ca. 5000 Teilnehmer — Ohne Sponsoring gehts wohl nicht — Falsche/schlechte Sponsoren — Windows 8 Twitterwall — Twitterwall vom letzten Jahr mit "Twittertapete" — Das WLAN auf der re:publica funktioniert! („Das WLAN funktioniert, das ist nicht mehr meine re:publica“)  — Vorträge — Mahas Bericht vom ersten Tag — OpenData — Verfügbarkeit von Fahrplänen — Open Knowledge — Michael Kreil — Vortrag von Tina Lorenz, Mathias Schindler, Ralf Stockmann — Mathias Schindler — Sprachlügen von Maha — E-Book enthält keine Links — YouTube-Kanal der re:publica — Vorträge aus Raum 3 zu OpenData — DroSseL — Digitale Gesellschaft.

Der zweite Gast (Felix Schwenzel)

00:14:20

10 Dinge die das Internet verbessern können — Felix Schwenzel (sein Vortrag — sein Blog)  — „Ich würde so gerne die Welt verändern, … aber Gott gibt mir den Quellcode nicht“ (Simons T-Shirt) — Felix' Fachblog für Relevanz — Vergleich der verschiedenen Standorte der re:publica der letzten Jahre — Friedrichstadt-Palast — Die Wahrnehmung hat sich geändert — Das Sendungsbewusstsein meldet: "Tim ist zu laut" — Soylent Green — Die Virtualität und die Realität — Vortrag vom letzten Jahr?! — „Das Internet ist scheiße“ — Internetkritik und Konfrontation — Die Welt durch das Internet und das Internet durch die Welt verbessern — Fortschrittsfeindlichkeit in vielen Bereichen — Erwartungen an die re:publica — Gunther Dück — Gunther Dücks Vortrag auf der RP13 — Datendrossel hoch in der Agenda — FUD Fear Uncertainty and Doubt — Sasha Lobo (sein Vortrag)  — Wir sind alle Katzen (laut Gunther Dück) — „Aufruf zum metakulturellen Diskurs“ — Vortrag um 12 Uhr am 8. Mai.

Der dritte Gast (Jörg Grau)

00:27:44

Björn Braun auf Twitter — Märchenstunde — 343max — Sprache in der Nerdwelt? — *00:28:40 Semiotik für Nerds oder Unwahrscheinlichkeit gelingender Kommunikation — „Wir kommunizieren alle, reden aber aneinander vorbei“ — Sprache ist nicht eindeutig — Umberto Eco — Sabria — Jörg Blumtritt — Benedikt Köhler — Slow-Media-Institut — Slowfood — re:publica '12 Märchenstunde Vortrag Thema "Splatter im Märchen" — Rainer Maria Rilke (Gedicht über einen Torso:)  — Interpretation von einzelnen Sätzen in Geschichten (Beispiel „Familie Müller fährt mit der Kutsche von Berlin nach Rom.“)  — In Tweets muss man sich fehlende Information rein denken — „Fiskaluntergrund“ — Uli Hoeneß — Länge eines Textes ist kein Indiz auf die Eindeutigkeit — Das schöne am Internet ist, dass es viele unterschiedliche Subformate erlaubt — Bei Podcasts fehlen Gestik und Mimik — Wir müssen reden (WMR) — Information wird mit Kontext und Weltwissen angereichert — Interpretation verändert die Information — „Wenn ich überall die 23 suche, finde ich sie auch“ — Cultural studies — Kanalreduktion — "Podcasts sind das schönere Medium, weil man die eigene Stimme nicht im Kopf hört" — Tims Vortrag am Dienstag — Streams gibt es nur von Stage 1 — Aufzeichnungen werden später nachgereicht — Interessante Vorträge an den nächsten Tagen — Vortrag "Das heilige Abendmahl" — re:publica-App — Papierpläne auf der re:publica — Aufzeichnung wird nachgereicht.

Gastbeitrag

00:42:22

Renke Bruhn — Sebastian — Anycast — re:publica — „Rainer fahr ab“.

Die Konserve

00:43:09

Deutsche Journalistenschule — Jochen Wegner — Zeit Online — Jörg Dörnemann — Jörg Soschinski — re:publica-Webseite — epubli — eBook-Reader — Angela Brauer Schülerin DJS — Ludwig Maximilian Uni — Angela muss 3 Berichte pro Tag schaffen — Sven Sedivy.

Der vierte Gast (Nele Heise)

00:53:38

zurück im Sendezentrum — Gast Nele Heise (re:publica Seite)  — Hans Bredo Institut für Medienforschung — Prinzip "Code is Law" — Code-Kompetenz — Programmieren oder du wirst programmiert — Medienkompetenz — Logik von Netzwerkkommunikation — studiVZ — schülerVZ — Breast Feeding auf Facebook — Code Literacy — Was sollten Politiker über diese Bereiche wissen? — Was wollen wir von Netzaktivisten — Programmieren als Fremdsprache in Schulen — Es sollte als Angebot da sein, aber keine Pflicht — Ein Beispiel von Code Literacy — Ergebnislogik von Google — Algorithmisches Denken — Offline ist nicht mehr richtig möglich — BASIC — Kulturelle Codes — JWD == Janz weit draußen — Blog zu Code Literacy — Erfahrungen vom PPW (Podlove Podcaster Workshop) — Neles Dissertation — Webformulare — Name der Dissertation: „Radio Aktivität“.

Der fünfte Gast (Sven Rudloff)

01:15:20

Sven Rudloff — The Pod Delusion — Alexander Hoaxmaster — Sebastian Bartoschek — Psychotalk — Viva Britannia — Auphonic — Hörsuppe — Firtz — „Zeig mir deins, Ich zeig dir meins“ — Schöne Ecken — Englische Versionen, Transkripte und PDFs — Infrastruktur für Podcaster — Podlove — „Alle Podcaster sind nette Menschen“ — Sendebewusstsein kann auch negativ ausgelegt werden — Podcasting verbindet — Keine Versprechungen, aber es wird wohl nächstes Jahr wieder einen Workshop geben — Podcasting hatte als eine der drei Veröffentlichungsmöglichkeiten (Blog, Video, Podcast) wenig Präsenz — Es gibt auch monetare Rückmeldungen — Tim geht es nicht nur um sich, er will auch dass andere Podcasts gehört werden — „Mit Tim im Ohr groß geworden“ — Gäste vor der Tür — Staatsbürgerkunde Podcast — Aprica — Guerilla Podcast Studio.

Der sechste Gast (Sandra)

01:28:38

Sandra Mamitsch — re:publica-Team — Speaker aus Madagaskar in Frankreich festgehalten, fehlende Hotelbestätigung, Abschieberichter vorgeführt — Das Auswärtige Amt wurde eingeschaltet — Global Innovation Lounge — InnovationHearts — 550 eingereichte Vorträge, davon wurden 100 angenommen, letztendlich wurden es 120 — Partner Talks und Panels — Auswahlkriterien bei der re:publica — Überraschungsvorträge von Sascha Lobo (Überraschungsvortrag 2)  — Das Bild der re:publica wandelt sich von nur Bloggern zu auch Ex-Bloggern und Twitterern (400 Freiwillige Helfer - Arbeit für Ticket)  — Sponsoring und Partnerakquise läuft das ganze Jahr über — Organisation ab Dezember — "Nach der Re:publica ist vor der re:publica" — Eine Konferenz für die digitale Gesellschaft — Wissenschaft und Arbeit in der digitalen Gesellschaft — Neue Arbeit (32 Stunden Woche — Distributed Work — Mechanical Turk)  — "IN/SIDE/OUT"-Motto der re:publica (AFK - Away from Keyboard — Trennung Real - Virtuell ist nicht mehr möglich)  — Netzneutralität — Internet Exchange (Verband der deutschen Internetwirtschaft - ECO)  — Menschen die auf Devices schauen bei Tumblr (Beispiel:)  — Die Firma hinter der re:publica: New Thinking — Versteckter Essensstand bei Berlin@rp13 — „Haben wir noch Fragen?“ (Tim) — Tim bedankt sich für den Platz für die Podcaster — Man sollte die re:publica lieber zum Netzwerken nutzen, statt um zusammen zu arbeiten — „Klassentreffen“ — Berlin Web Week — BITKOM-Veranstaltung.

Fragen

01:53:24

"Podcast-Live-Stage? Mehr Livestreams?" — Kosten für das Live Streaming sind recht hoch — Die Aufzeichnungen werden zeitnah auf YouTube gestellt — Man rechnet mit 5000 Besuchern — Letztes Jahr waren es 3500 Besucher — Leichte Steigerungen sind noch möglich — Größe des Chaos Communication Congress — Von 23 Zuhörern zu 42 — Es sollte noch mehr vor Ort produziert werden — Angebot für andere Podcaster, in dem Sendezentrum eigene Sendungen zu machen — Abbau der re:publica, ab Mittwoch Abend — Sandra: over and out — Extended Tweets — Das Publikum applaudiert — Nachklang: Die schönen Ecken der re:publica — Ende.

Shownotes

Das Team der Shownotes bei der Arbeit